THE STORY

"Life isn't about waiting for the storm to pass, it's about learning to dance in the rain."
unsere Mission

Mein Team und ich…

…kreieren Coachings, die Dich darin unterstützen Dein volles Potential zu entfalten. Wir glauben fest daran, dass in Dir die Kraft steckt, Dein Leben durch Dein Mindset so zu kreieren, dass Du glücklich, zufrieden und erfolgreich in allen Bereichen Deines Lebens bist.

Wir setzen auf wissenschaftlich fundierte, individualisierbare Methoden auch außerhalb der Box. Wir möchten, dass Du große Träume hast, so groß, dass sie Dir Angst machen. Denn wir vertrauen darauf, dass alles das was Du erträumen, Du auch mit der nötigen Disziplin, Ausdauer und Zielstrebigkeit erreichen kannst.

Wir streben danach, dass Du Problemen mutig die Stirn bietest, mehr Aufmerksamkeit auf Lösungen als auf das Problem legst und dabei Deine Leistungsfähigkeit schützt. Das Deinen Herausforderungen der Schrecken genommen wird und Du ein Selbstbewusstsein entwickelst, welches Dich unaufhaltbar macht.

Hallo,ich freue mich so sehr, dass Du den Weg zu unsgefunden hast.

Headuphigh ist wie eine Familie, gegründet auf Grund meiner Geschichte, von vielen schlauen Köpfen, großartigen Menschen begleitet, entstanden Coachingprogramme die Menschen wie Dir dabei helfen Krisen, Probleme, Herausforderungen und Stress alltagstauglich zu meistern. Unser Ziel ist es, dass Du Deiner, vielleicht noch nicht entdeckten Vision, leidenschaftlich folgst.

 

Ich bin und bleibe eine überzeugte realistische Optimistin, die ihr Herz auf der Zunge trägt und die Sonne im Herzen.

Fühl Dich von mir virtuell umärmelt!

xoxo Olga

„Es ist nicht die Last, die Dich bricht,
es ist die Art, wie Du sie trägst.“

Gestärkt, optimistisch mit Motivation und Kraft jeden Tag aufs Neue zu bestehen, kann, gerade im heutigen Alltag, eine Herausforderung sein.
Gesellt sich dann eine Krise, ein Schicksalsschlag oder eine latente Stressbelastung hinzu, wird das Ganze ein Tanz auf dem Vulkan; und was soll ich sagen? Ich habe ihn getanzt!

Nun gehen wir jedoch nochmal ein paar Schritte zurück, denn schließlich möchte ich Dich auf meine letzte Reise zurück zu meiner Fröhlichkeit mitnehmen, meinem unschlagbaren Mindset und der unendlichen Kraft, niemals aufzugeben.

Denn auch Du kannst dies erreichen!

„Ich kann nicht mehr!“

Dieser Satz ging mir nicht mehr aus dem Kopf, als mir mein Rollstuhl angepasst wurde.
Seit der Operation waren ein paar Wochen vergangen. Endlose Therapien in Form von Physiotherapie, Osteopathie, Heilpraktiker und schweren Medikamenten brachten einfach keinen Erfolg. Im Gegenteil. Jeder Tag an dem ich aufstand, zog mich weiter runter. Je mehr ich mich körperlich belastete, desto schlimmer wurde es.

Ein chronischer neuropathischer Schmerz, der mich Nächte lang wachhielt und meine Denkfähigkeit immer grauer färbte.
Gehen löste einen Schmerz aus, der in kürzester Zeit so hoch pitchte, dass ich ohnmächtig wurde und ungebremst stürzte. Nach einiger Zeit machte ich mit meinen dadurch erlangten Verletzungen jeder Boxlegende alle Ehre. Die Krücken oder besser gesagt Unterarmgehstützen, die man mir anbot, verschlimmerten nur die Auswirkungen des Sturzes, wenn sie sich zusätzlich in meinen Fallwinkel schlichen. Gehen wurde zur verhassten Qual.
Eigentlich wurde alles zur Qual.

Dennoch gab ich nicht auf. Aber irgendwie verlor ich mich.
Als ich mich bei schönstem Wetter, der Frühling hatte Einzug erhalten, nicht mehr aus dem Haus bewegen konnte, dazu sei gesagt, dass vorher Spazieren und Wandern mit meinem Hund für mich Glückseligkeit bedeuteten, war der Punkt gekommen, an dem ich mir den vom Arzt angebotenen Rollstuhl verschreiben ließ. Die Krankenkasse jedoch lehnte erst einmal ab und ein weiterer Stressfaktor tat sich auf. Mit Hilfe von Freunden besorgte man mir als Übergang einen Krankenhausrollstuhl. Ich sage Euch, eine Herausforderung auf Rädern.
Dabei musste ich dann feststellen, dass ich mich kaum selbst antreiben konnte, da nicht nur das Gehen mein Limit überschritt, sondern auch alle Bewegungen über die Bauchmuskulatur. Aber Aufgeben war zum Glück bei mir noch nie eine Option. Sagen wir so, ich entwickelte Armmuskeln, die an meine aktive Sportkarriere herankamen.

Das Leben ging weiter, wenn auch sehr an mir vorbei. Ich verbrachte mit meinen Männern und Freunden einen Sommerurlaub in den Bergen und kein Berg war für Freunde und Familie zu hoch. Sollte mein Einfachrolli das Gelände nicht befahren können, haben sie mich einfach samt Rollstuhl getragen, gezerrt, gezogen oder geschoben. Ein königlicher Status, zumindest machte ich während des Tragens dem Winken der Queen alle Ehre. Innerlich war mir, ehrlich gesagt, zum Heulen zumute.

Der Urlaub gaukelte mir trotz Schmerzen und Aufsuchen des örtlichen Krankenhauses eine Unbeschwertheit vor, die es zu Hause nicht gab. Es wartete ein erfüllender Ganztagsjob auf mich, der viel Bewegung und volle Konzentration forderte. Daneben natürlich mein Alltag, der, wenn auch mit meinem Mann geteilt, Haushalt, Kinder und so vieles mehr mit einschloss.

Es wurde immer mehr. Der Rollstuhlantrag wurde zur Quadratur des Kreises. Da ich mich selbst nicht gut antreiben konnte, präferierte ich e-Motion-Räder, die elektrisch die eigene Kraft verstärken. (Im Endeffekt bekam ich alles, doch der Weg war ein Höllenritt in der Zeit!)
Mein Beruf wurde durch meine Krankschreibung zum eigens ernannten Damoklesschwert. Meine chronischen Schmerzen bedrückten mich so sehr, dass ich professionelle Hilfe einer Psychologin in Anspruch nahm. Sie konnte mir bestätigen, dass meine Probleme nicht psychisch sind, und mir half mit den chronischen Schmerzen zu leben. Dennoch summierte sich eines zum anderen und meine Hoffnung fing an zu schwinden.
Und dann war er da, der Tag, an dem der Rollstuhl angepasst wurde, an dem wir beschlossen hatten, ihn zur Not selbst zu bezahlen, damit ich eine individuelle Freiheit leben konnte. Ich saß völlig neben mir, schaute zu wie Maß genommen wurde, man mich nach meiner Wunschfarbe fragte (ich bin vom kleinen schwarzen definitiv überzeugt), aufklärte über die Wichtigkeit eines guten Sitzkissens und mir die Frage stellte, ob ich einen bestimmten Winkel des Radstandes bevorzugte. Ich nickte, sprach, lachte. Aber in meinem Kopf war nur dieser eine Satz.

 

„Ich kann nicht mehr.“

Ich gestand mir ein, dass ich in ein tiefes Loch gerutscht war, langsam aber Stück für Stück. Äußerlich hielt ich mich gut, innerlich tobte ein Kampf von Opferrolle, der WARUM-Frage und der drastischen Verkleinerung meiner Welt.
Ich schaute bei der Anpassung des Rollstuhls in einen Spiegel und sah mich wie ein Häufchen Elend in diesem Rolli sitzen.
In diesem Moment durchzuckte mich die Stimme meiner Großmutter, die einen großen Teil meiner Kindheit prägte.
„KOPF HOCH! Geht nicht, gibt‘s nicht!
Eigentlich der Satz, der schon immer in Krisensituationen mein Mantra war.

Der Blick in den Spiegel war genau der Moment, der alles ändern sollte.

 

Nach der Anpassung fing ich an, wie eine Besessene zu lesen und an mir zu arbeiten.
Ich las Bücher über chronische Schmerzen, Psychologie, Neurologie, Medizin, Persönlichkeitsentwicklung, Mindset, Momentum, Resilienz, NLP und und und. Ich fing an, mir Gedanken über meine Zukunft zu machen. Ich gründete HEADUPHIGH® in Anlehnung an den Satz meiner Großmutter, ich nahm zur Belustigung meiner Familie an online Workshops teil. Namentlich war eines das „World Summit“ mit Dean Graziosi, Tony Robbins, et al die, amerikanisch wie sie nun mal sind, zum aktiven Mitmachen animieren. Mein Mann bekam kaum noch Luft vor Lachen, als er mich jubelnd, im Stuhl wackelnd, Fähnchen schwenkend nachts um halb zwei (Zeitverschiebung) im Arbeitszimmer vorfand.

All diese Bücher, Seminare, Workshops und harte Arbeit summierten sich.
Ich arbeitete tagtäglich hart an mir. Eliminierte negative Glaubenssätze, fand meine Ziele und baute meine Vision auf. Erarbeitete eine work-life balance, strukturierte mein soziales Netzwerk zu einem kraftvollen Netzwerk um, lernte (was mir wirklich schwerfiel) nach Hilfe zu fragen und diese auch anzunehmen. Ich probierte und erarbeitete Routinen, änderte meine Gewohnheiten, machte Meditation zum Teil meines Alltags, fing an mich mit Affirmationen zu befassen, vertiefte Dankbarkeit und Selbstliebe, entwickelte eigene Methoden weiter, um mich noch besser zu motivieren und auf Erfolg zu programmieren. Ein absoluter Gamechanger war mein eh schon zelebriertes Journaling, welches mir seit dem 14. Lebensjahr eigen ist. Ich perfektionierte meine Journalingmethode, die nun Dreh und Angelpunkt meines Erfolges ist.
Um all dies weiter zu vertiefen und zu festigen, machte ich die Ausbildung zum Resilienztrainer und eine weitere als Mentalcoach.
Meine Bestätigung erhielt ich durch einen Arztbesuch der zu mir sagte:
„Olga, wenn Du Dich sitzend vorstellst, würde Dir niemand glauben, dass Du mitten in einer Krise steckst und schon so viel gemeistert hast. Du bist so lebensbejahend, dankbarund voller Energie.“

Heute weiß ich, dass all dies ein Resultat aus der richtigen Einstellung ist, die auch Du Dir durch unzählige leistungsstarke, wissenschaftlich fundierte Methoden und Erkenntnisse aneignen kannst.

Wir alle erleiden Krisen.
Niemand wird kommen, um Dich zu retten.
BE YOUR OWN HERO

und erreiche krisenfest Dein volles Potential, ohne Dich von Herausforderungen in die Knie zwingen zu lassen.

Es beginnt alles mit Dir!

Ich glaub an Dich.

xoxo Olga

 

Die Liebe in meinem leben

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